Auch heute mache ich wieder die Burusjö-Loipe und am Navchmittag vor dem Packen geht es mit dem Auto zum Nipfjäll, eine kurze Schneeschuhwanderung machen.
Dann noch kurz am Idre Fjäll und am Burusjö mit dem Auto vorbei schauen.
-15°C und leichter Schneefall und dabei sogar Sonne, ein perfekter Tag auf dem Fjäll.
Heute laufe ich einmal ums Fäll (Milen) und danach noch die 5,5 km Runde, so kommen wieder über 18km Loipe zusammen.
Aufgrund der Weltmeisterschaft im Skicross ab Freitag ist ein Teil der Loipe gesperrt, da sie über die Wetkampfstecker verläuft, man soll stattdessen, die Westabfahrt runterfahren, so kommen ich heute auch auf ein Teil Abfahrtski, allerdings mit Langlaufbrettern.
Am Fjäll baut das Fernsehen auch schon fleissig auf.
Morgens – 13°C (im Gegesatz zu den -5°C der vergangenen Tage)
Heute ging es auf die 15km Loipe zum Buru-See unterweg wird in der Brunavallen-Waffelhütte eingekeht. Kakao und eine Waffel mit Moltebeerenmarmelade landen im Magen.
Am Nachmittag wir die Standheizung im Auto angeschmissen um den Eispanzer des Eisregens der letzen Tage zu beseitigen. Dies geliegt nur mäßig, da die Heizung nach 25 Minuten schon in den Batterieschutz geht.
Mit einem kleinen Guckloch geht es zum Nipfjäll um dort ein paar Fotos von der Sonne zu machen.
Danach wird noch in Idre getankt und etwas für das morgentliche Fondue eingekauft.
Wie auch die letzten beiden Abende geht es wieder in die Sauna
Nach dem Frühstück geht es das erste mal auf die Loipe, ich laufe vorweg und kaufe am Idre Fjäll in der Rezeption erst einmal die seit letztem Jahr erforderlichen Loipenpasse für uns.
Danach drehen wir gemeinsam eine Runde.
Am Abend dann wurde das erste mal der Holzofen in der Fasssauna angefeuert und der Tag klang schwitzend aus.
Die Nacht war fur mich nicht so toll, habe ich was falsches beim Buffet gegessen ?
Neue Sicherheitsregeln auf der Fähre führen dazu, das wir erst um 9:45 in Göteborg loskommen.
Die Fahrt verläuft (bis auf das Grummeln im Bauch) ohne besondere Vorkommnisse. 13:45 Pause auf Tåssebergs Klätten Rastplats ungefähr bei der Hälfte der Strecke. Die letzten 100 km wird die Straße nicht mehr mit Salz behandelt, darum hatte das ESP ab und zu etwas zu tun, wenn Kurven mit 80 km/h genommen werden.